Archiv der Kategorie: Selbsterforschung

Brief an’s Sein

TEXTE EINES ERWACHTEN LEGASTHENIKERS
TEXTE EINES ERWACHTEN LEGASTHENIKERS

Brief an´s Sein,

oh du liebliches Selbst, oh du wundervolles Werk der Natürlichkeit!

Du wohnst jedem Schatten inne, voll mit leibhaftiger Lebendigkeit.

Du, der Schein, des Lichts, der Sonne, du die Wärme in der Sommerpriese, du der zwischernde Vogel im Abendrot. Du bist es der allen Wesen inne wohnende Schein. Du, der erscheint, wenn die Worte erlischen!

Du der alles durchdringt, belebt und befüllt, du sich durch und in allem zeigendem Sein.

Voller Würde zeigst du dich im Antlitz des Theatherspiels, durch Leben und Wahrheit hindurch. Nichts, aber auch garnichts könnte sein wie du, liebes Sein, mein liebstes Sein, du bist es dem ich die Hingabe schenke, ihr zu Füßen liege, in ewiger Dankbarkeit an DAS, was sich selbst erfahren darf. DAS was Leben erfährt,

DAS was ist,

DAS was bleibt während alles andere vergeht, kommt…kommt und vergeht.

Nur du bleibst ewig und unberührt, gleich der tanzenden Theaterspieler.

Niemand und nichts könnte erfüllender sein als sich dir hinzugeben liebes Selbst, in Dankbarkeit und Hingabe.

TEXT:

Lars Basczok

Keiner weiß ob du es schaffen wirst und Niemand wartet auf dich…wirst du springen?

 

TEXTE EINES ERWACHTEN LEGASTHENIKERS
TEXTE EINES ERWACHTEN LEGASTHENIKERS

Ich wollte immer Jemand  sein oder werden, doch bin damit gescheitert, ja das bin ich. Deshalb konnte auch dieser schöne Niemand aus mir erwachsen, denn er ist es, der wahrhaftig ist, bleibt, lebt und liebt. Er ist es der verweilt im Sein…er ist es was ich bin…dieser Niemand.

Dieser Niemand, der man nicht werden kann…weil man dieser Niemand schon ist, schon immer war. Die Idee Niemand zu sein erscheint schmerzvoll und bewegt sogar den Wunsch Jemand zu werden. Es ist die Angst vor dem Nichts…dem Nichts in dir. Was wäre wenn all das was du zu sein glaubst tatsächlich nur ausgedacht wäre? Was wäre wenn all deine Anstrengungen vergeblich waren und das Gegenteil zum Glück führt? Was wäre wenn nichts tun das Glück birgt? und all deine Bemühungen umsonst waren? Was wäre dann? Hälst du dann an? 

Wenn du weißt das du auf die falsche Karte gesetzt hast, bist du bereit all-in in die andere Richtung zu gehen? und stehen zu lassen, was dir eben noch so wichtig schien?

Bist du bereit dich zu vergessen? -und dir dafür erstmals wirklich zu begegnen?

Wärest du bereit alle Programme anzuhalten, nicht mehr blind dem alten Weg zu folgen, der es nicht birgt…DAS

Keiner weiß ob du es je schaffen wirst und Niemand wartet auf dich…wirst du springen?

Lass alles zurück, was dir heilig schien. 

Auch dich, lass zurück und brenne…brenne im Feuer der Wahrhaftigkeit…ich…warte auf DICH, auf der anderen Seite.

Dein Selbst, dein Brennen, deine Flamme, deine Freiheit, dein Sein, dein Niemand

 

Text: Lars Basczok

FREIHEIT IST

Freiheit - Worte eines erwachten Legasthenikers

Worte eines erwachten Legasthenikers:

Freiheit ist mein Name und ich brenne in dir!

Freiheit soll mein Wesen sein wie aller Wesen´s Herz

Freiheit entspringt dem Ursprung lausche ihr

Freiheit entspringt dem Wesen aller Wesen und offenbart sich dir

Freiheit ist eins mit Allem in Jedem

Freiheit ist Niemanden etwas schuldig

Freiheit ist unverbiegbar

Freiheit ist wild und feurig

Freiheit ist sanft und wahrhaftig 

Freiheit ist dein so folge ihr

Ich bin die Freiheit ich zeige es dir

Text: Lars Basczok

DRACHEN

VON DRACHEN UND ERLEUCHTUNG. TEXT: LARS BASCZOK. SCHWEIZ FAMILIENSTELLEN

Le(e)hre Worte eines erwachten Legasthenikers.

Stell dir vor, du könntest tatsächlich tun was du „wirklich, wirklich“ aus tiefstem Herzen tun willst, in jedem Moment! Und stell dir weiter vor, du könntest dies gerade weil du entdeckt hättest, das du es aber zugleich garnicht musst! Und stell dir, darüber hinaus, vor du müsstest NIE WIEDER „etwas“ tun! Weder das was du zu wollen dachtest, noch etwas was du offensichtlich NICHT willst. Dann mein lieber Leser, dann erst bist du frei das zu tun oder zu lassen was du wirklich von Herzen willst.

Aber Achtung freundliche transformierende Gefahr droht!!! Wenn du tatsächlich tun und lassen solltest was Du aus tiefstem Herzen möchtest. Mann könnte auch sagen DAS TUST was in jedem Moment wirklich möglich ist, dann….

Dann könnten dir  feuerspeisenden Drachen begegnen!!! Ein Drachen der dich am lebendigen Leibe, verbrennen, fressen und auslöschen will!!! Und dieser Drache ist dir geschenkt um dir den Weg zu weisen. Die Unendlichkeit zeigt sich dir durch diesen Drachen um dir den Weg zu weisen! Also verkenne ihn nicht!

Während du dir („scheinbar“ verständlicher Weise ) in die Hosen scheißt vor Todesangst, mit den Zähnen klapperst, am ganzen Körper den natürlichen Impuls spürst zu fliehen und soweit weg zu rennen wie es dir nur möglich erscheint und gerade dann, in diesem Moment….flüstert die Unendlichkeit,  in einer fast unverständlichen Stimme, in dein Herz „mein Lieber…du hast mich gerufen!…ich bin gekommen, um dir alles zu nehmen was du geglaubt hast zu sein! Ja, ich bin gekommen um dich zu erlösen von all deinem Leid! Deinem scheinbaren Besitzt, deiner scheinbaren Existenz, deinen Lügen, deinem selbstgebauten Käfig, deiner Projektion die nichts wie ein Windspiel der Blätter im Wind ist…ich bin gekommen um dir endlich all das von den müden Schultern zu nehmen und ich bin bereit dir all das zu schenken was du dir immer gewünscht hast, die unendliche Freiheit, das sanft glühende Glück in deinem Herzen das niemals mehr erlischt!…Doch!

Nein! da war es wieder, dieses verflixte obligatorische ABER!!! Selbst ER, der Schöpfer Gott hatte es im Gepäck, verdammt! Du realisierst es gibt einen verdammten Hacken!!!!NEEEEEEEIN….

Doch…so flüstert die sanfte Stimme in dein Herz…du musst…dem Drachen begegnen…nein, nicht etwa gegen ihn kämpfen oder gar gewinnen…NEIN….du musst dich von ihm töten lassen….und ( als ob das nicht schon genug gewesen wäre ) du solltest dabei lächeln…mit ausgebreiteten Armen im Feuer stehen bleiben…wenn er kommt um DICH zu vernichtet…musst all die Todesangst durch dich hindurch zappeln lassen als ob sie nur der süsse Duft einer Blume wäre….musst bleiben wenn du die dunkle Höhle betrittst und spürst das ER sich langsam auf dich zubewegt um DICH, ein für alle mal zu töten! Dieses riesige, abscheuliche Biest, mit Zähnen so groß wie Zaunpfähle! Dann bleib, zittre vor Angst…folge keinem Impuls, selbst dem natürlichsten Überlebensimpuls nicht mehr! Bleibe…und… sterbe. Sterbe den Tod der Weisen, der wenigen gegönnt ist! DER Tod, der dir alles nimmt, alles gibt, nichts will, nichts brauch, der der dich vollkommen vernichten wird! Der Tod, der dir alle Illusionen zerreißt mit einem Faustschlag! Der Tod der dich befreit von allem was du dachtest zu sein, der Tod der dich erlöst und dich auf eine lange Reise der Läuterung schickt, die dir deine verlogenen und selbsttäuschenden Ansichten undVerrücktheiten ausdrischt wie das Korn aus dem Getreide. Der Tod, der dir immerwährende den Weg weisen wird, wo der nächste Drache steckt der dich töten will, und danach den nächsten und nächsten und wieder nächsten…

und falls du dann immer noch bereit sein solltest, nach all dem sterben, verbrennen, bleiben im Angesicht aller feuerspeiender Drachen, dann mein lieber Freund….dann

DANN sei dir VOLLKOMMEN FREIHEIT geschenkt –  INNEN UND AUßEN

Dann, kannst du wirklich tun was du wirklich immer wolltest oder es lassen. Weil du erkennen wirst das NICHTS Jemals von Bedeutung war, oder im Wege stand! Nichts außer eine Handvoll verdammter Gedanken. Weil du erkennst das es „DIR“ „DU“ und „ICH“ niemals gegeben hat und es nur ein göttliches Spiel war innerhalb  deiner Gedanken auf das dein Körper nunmal genauso reagiert wie auf Wirklichkeit. Und so täuschte es dich dein Leben lang, das du nur aus einem Missverständnis heraus „dachtest“ weil es sich so echt anfühlt müsse es auch folglich wirklich sein. Doch dieses Missverständnis und die damit einhergehende Täuschung über das „ICH BIN DAS WAS ICH DENKE“ nehme ich dir! Und schenke dir die Freiheit des bewussten SEINS in glühender SELIGKEIT.

Jetzt kannst du wirklich tun und lassen wonach es dir beliebt. Nichts kann dich mehr davon abhalten DER ZU SEIN…DER DU WIRKLICH BIST

LOVE & Herzliche Grüße aus der Schweiz

dein, dir selbst innewohnender Lehrer, dein Selbst, dein Gott, deine unpersönliche Liebe, deine liebende Stille, deine wahre Natur, das Absolute in dir, dein NICHTS.

Text: Lars Basczok

Spiritueller Lehrer - Lars Basczok - Familienstellen Schweiz Bern

 

VOM STILLEN SCHWEIGEN UND DEM VERSUCH DAS AUFWACHEN ZU VERMITTELN

BE. Lars Basczok. Schweiz.Familienstellen

Le(e)hre Worte eines erwachten Legastheniker.

DER VERSUCH DIE ERFAHRUNG DES AUFWACHENS IN WORTEN ZU FASSEN, GLEICHT DEM VERSUCH DURCH PANTOMIME EINEN KOMPLEXEN WIRTSCHAFTSZWEIG ZU ERLÄUTERN.

So scheint mir das SCHWEIGEN und der BLICK des stillen Meisters der direktere Weg zu sein. In diesem stillen Schweigen hat die Abwesenheit von Impulsen, Gedanken, Ablenkungen letztlich dem irreführenden Versuch ZU VERSTEHEN, was eben NICHT VERSTEHBAR ist, eine direktere Wirkung inne. Denn letztlich dient der Meister dem Schüler nur darin den Raum zur eigenen Selbsterfahrung  zu bieten. Denn letztlich stellt das stille Schweigen des Lehrers nur die Abwesenheit von NEUEN IDEEN, PROJEKTIONEN, IMPULSEN dar. Wie etwa das fälschliche Konzept, wieder etwas zu tun (nur diesmal natürlich „das richtige“. Aber tatsächlich gibt es NICHTS ZU TUN!!! Wir benötigen keine METHODE um DAS SEIN zu erfahren, es ist HIER…JETZT! Also sieh in die Augen des Meisters als ob es das letzte ist was du im Leben tun könntest. Als ob du dem Tod nur dadurch von der Schippe springen könntest wenn du JETZT still BLEIBST, anhältst, ALLES aufgibst was du bisher getan hast UM…und ohne Gedanken an die Vergangenheit oder die Zukunft mit dem Herzen siehst und spürst was sich in dir realisiert wenn du in die leibenden Augen des Meisters schaust. Der stille, nichts wollende Blick in des verwirklichten Meisters Augen ist dir Tür zur Unendlichkeit. In seinem stillen liebenden Blick ist alles enthalten was du brauchst um den Frieden zu finden nach dem du dich sehnst….NICHTS! JA! NICHTS!

Während du „dachtest“ etwas bestimmtes finden zu können von dem du „dachtest“ es wäre so oder so und „du“ weit davon entfernt seist, stellst du plötzlich fest ( so Gott will) das da nichts ist  und dieses NICHTS GLEICHZEITIG ALLES IST! Das es NICHTS zu finden gibt! Nichts zu suchen gibt! Das alle Anstrengungen vergeblich ( aber nicht Sinnlos!) waren weil sie gerade daran vorbei drängten um einfach die „scheinbare“ Unerträglichkeit des einfach STILL BLEIBEN IM SEIN vermeiden wollen.

Daraus folgt:

#was es zu finden gibt ist NICHTS

#was du suchst ist NICHTS

#alles was du dachtest, wie du ES finden kannst, ist wieder NUR ein weiterer Versuch von der wirklichen und direkten Möglichkeit ES zu realisieren, ablenkst! In dem du dem Meister in seine stillen liebenden Augen schaust, keinen Gedanken an Zukunft oder Vergangenheit hegst  und einfach schaust was VON ALLEINE geschieht, gerade WEIL du ENDLICH NICHTS MEHR TUEST.

#und wenn es jemals ETWAS zu lernen gab um DAS zu realisieren, was du BIST, dann ist es DAS DU DEM MEISTER IN DIE STILLEN LEIBENDEN AUGEN SCHAUST, KEINE GEDANKEN AN DIE VERGANGENHEIT ODER ZUKUNFT HEGST UND DA BLEIBST MIT DEINER AUFMERKSAMKEIT UND NICHTS TUST! Das ist ALLES!

#it´s simpel! Don´t be complicated

Daraus folgt:

#wenn es etwas „zu lernen“ gibt ist es DAS! Es liebevoll, bewusst und geduldig mehr und mehr auszuhalten dem Lehrer in die Augen zu schauen und im NICHTS TUN zu verweilen, so gut es gerade jetzt möglich ist. Wenn es etwas „zu lernen“ oder besser zu erforschen gibt, dann ist es DAS! It´s so fucking simpel!

Und dazu möchte ich DICH einladen, dazu stelle ich „mich“ zur Verfügung, das IST meine Le(e)hre, meine Aufgabe, das ist es was ich direct teaching nenne. Ich lade dich ein durch deine Tür zum Glück zu gehen in dem du stehen bleibst, anhältst und siehst was du siehst, spürst was du spürst, bist was du bist!!!

LOVE & Herzliche Grüße aus der Schweiz

dein Meister, dein Lehrer, dein Niemand, dein Nichts, dein Alles, dein Glück, deine Gnade, dein Selbst.

PS: Gerne kannst du mir eine Nachricht mit den grammatikalischen Verbesserungen zukommen lassen falls es dir auf dem Herzen liegt. Ich bin dafür offen und dankbar. Und wenn ich dazu Lust, Zeit und Raum finde ändere ich es sogar vielleicht.Du kannst aber auch jeden einzelnen „Fehler“ ins Herz nehmen und es mir gleich tun. In ewiger und unpersönlicher Liebe,

Text: Lars Basczok